Im Koaltionsvertrag vereinbart: Das Einsetzen einer Rentenkommission, in der alle relevanten SozialpartnerInnen vertreten sind. Am 3. Mai hat Bundesarbeitsminister Hubert Heil nunmehr die Mitglieder vorgestellt.
Die Kommission soll möglichst unabhängig agieren und mit Sozialpartnern, Wissenschaftlern und Vertretern der Generationen darüber diskutieren, wie die Rente auch für künftige Generationen gesichert werden kann, obwohl die Gesellschaft ab 2025 viel schneller altern wird. Dabei soll sie auch die private und die betriebliche Altersvorsorge einbeziehen. Geplant sind Fachgespräche mit Sozialverbänden sowie mit Anbietern und Einrichtungen zur Altersvorsorge bereits ab Anfang Juli 2018.
Die Rheinische Post hat alles Wesentliche kurz und bündig zusammengetragen und erklärt. Der ganze Beitrag kann hier nachgelesen werden.